Sportjersey
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Sportjersey
Die besonders hohe Elastizität von Sportjersey entsteht durch einen hohen Anteil an Elasthan, der bis 20 Prozent ausmachen kann. Der Stoff ist außerdem in den meisten Fällen bi-elastisch, das heißt, dass er sich in die Länge und in die Breite dehnen lässt. Das Material ist sehr fein gestrickt und glänzt oft schön, es kann aber auch matt sein. Es gibt ihn in vielen Farben und Designs, wobei Schwarz besonders beliebt ist.
Ideal für Sportsachen
Funktionsjersey, Sport-Jersey oder auch Polyesterstretch - der Stoff hat viele Namen. Er ist sehr gut für Sportkleidung geeignet, die eng anliegt. Im Bereich unisex Jersey Sportswear gehören dazu zum Beispiel Laufleggings, T-Shirts oder Radlerhosen. Ist von Women's Sport Jersey die Rede, sind damit unter anderem Sport-Tops und Bustiers gemeint. Auch Lycra zählt zu den Sportjersey-Stoffen. Er eignet sich besonders für Bademoden.
Der Jersey besteht aus Kunstfasern, wie Nylon und Polyester, die besonders schnell trocknen, viel schneller als Naturfasern.
Einziger Nachteil: Die Kleidung musst du häufiger waschen, weil sie nach dem Sport nach Schweiß riechen kann.
Welche Nadeln kannst du verwenden, um Sportjersey zu nähen?
Bei dehnbaren Stoffen solltest du grundsätzlich spezielle Jersey- oder Stretchnadeln verwenden, das hängt von der Stoffstärke ab. Feine elastische Stoffe, wie Fein- oder Seidenjersey, Lycra oder Stoffe für Badeanzüge lassen sich besser mit einer Stretchnadel nähen, die eine mittlere Kugelspitze aufweist.
Jerseynadeln haben ebenfalls eine mittlere Kugelspitze, die das Gewebe durchdringt, ohne einen Faden zu zerstören. Sie sind für dicke elastische Stoffe geeignet.
Tipp: Superstretchnadeln kannst du für alle dehnbaren Stoffe verwenden.
Nähtipps für Sportjersey
- Verwende zum Schneiden immer ein sehr scharfes Werkzeug, entweder eine Schere oder einen Rollschneider.
- Einzelne Fasern, die du mit der Schere nicht durchtrennt hast, bitte nicht abreißen. Es könnten Laufmaschen entstehen.
- Auf den Nähten ist bei enganliegender Kleidung immer Zug. Deshalb solltest du mit elastischen Stichen arbeiten.
- Damit sich die Nähte nicht wellen, hilft ein Obertransportfuß oder ein Teflonfuß.
- Bei Oberteilen solltest du auch die Bündchen an Hals- und Armabschlüssen aus Funktionsstoff nähen und keinen Jersey mit einem Baumwoll-Anteil verwenden. Die sind zwar ebenfalls formstabil und sehr elastisch, trocknen aber nicht so schnell.